Wie Du das Ja im Nein findest und ein Nein zum Fest wird

Ja im NeinDas Ja im Nein

Hinter jedem Nein steckt ein Ja!

Hä, hinter jedem Nein steckt ein Ja?

Ja, genau.
Klingt komisch, is aber so.

Wer nämlich nein zu etwas sagt, sagt ja zu irgendetwas anderem. Wer nein sagt, hat einen Grund, das zu tun. Und dieser Grund ist es, zu dem er Ja sagt. ( Das Zauberwort auch hier: Perspektivenwechsel, eben Umdenken im Kopf)

Wenn Du also einer Freundin absagst, die Dich fragt, ob Du gern mit ihr ausgehen würdest, dann hast Du einen Grund. 

  • Vielleicht hattest Du einen stressigen Tag und willst Dich gerne in ruhiger Umgebung erholen. 
  • Oder Du fühlst Dich krank und willst früh zu Bett gehen
  • Vielleicht bist Du schon mit jemand Anderes verabredet
  • Oder Du willst unbedingt an einem Blogartikel weiter schreiben  ;-), weil Du grad so schön im Flow bist. 
Hinter jedem Nein steht ein Ja zu etwas Anderem Klick um zu Tweeten

Es gibt immer einen Grund

Es gibt viele Gründe. Und wenn Du genau hinschaust, dann erkennst Du, dass Du ja sagst zu diesen Gründen.
Letztendlich sagst Du ja zu dem Bedürfnis, das hinter diesen Gründen steckt. 

Sei es Erholung, Gesundheit, Verlässlichkeit oder Kreativität, wie in den o.g. Beispielen. 

Wie aus dem Nein ein Fest wird

Wenn Du es schaffst, das Bedürfnis zu finden, das hinter Deinem Nein steht und dieses zu kommunizieren, hast Du die besten Voraussetzungen, dass Dein Gegenüber das Nein gut hören und das Ja dahinter sehen kann. 

So entsteht die Chance, dass aus einem konfliktbeschwörenden Nein ein freudiges Fest entsteht. 

Video: Das Ja im Nein

In dem folgenden Video wird anhand des Konfliktes eines Paares  exemplarisch gezeigt, was das Ja im Nein ist, und wie aus dem Nein neue Beziehung, Verbindung und Freude entstehen kann. 

 

Ich hofffe, die Gedanken und das Video haben Dir geholfen, die Schönheit im Ja hinter dem Nein zu erkennen und zu sehen.

Wenn es Dir gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn Du das Video oder den Artikel teilst und damit andere daran teilhaben lässt.

Liebe Grüße,

Peter

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