Das Wunder der Gewaltfreien Kommunikation: Eine Urlaubgeschichte

Wunder der Gewaltfeien Kommunikation BeitragsbildWunder der Gewaltfreien Kommunikation. Zu schön um wahr zu sein?

Kennst Du die Gewaltfreie Kommunikation? (wenn nicht, eine recht gute Übersicht findest Du hier).

Wenn ja, bist Du auch schon öfter an der Tatsache verzweifelt, dass sie sich in der Theorie super anhört, um dann voller Tatendrang im alltäglichen Umgang mit Menschen frustriert festzustellen, dass  das Ganze doch nicht so einfach ist?

Oder beschleicht Dich gar manchmal der Gedanke: „Das funktioniert ja doch nicht“?
Ich glaube, da bist Du nicht allein.

Die GFK ist tatsächlich eine Fremdsprache, die wir nicht gewohnt sind, und die sich nur durch ständiges Üben, mit allen Rückschlägen, erlernen lässt.

Und doch, sie „funktioniert“.

Der wunder-bare Wandel

Und dann ist es manchmal wie ein Wunder. Da werden verkrustete und verhärtete Fronten aufgeweicht, es findet Herzensbegegnung statt zwischen Menschen, die das nie mehr für möglich gehalten haben, und es werden gemeinsam Lösungen gefunden, an die man nie gedacht hatte. Das ist das Wunder der Gewaltfreien Kommunikation.

Ein solches Wunder der Gewaltfreien Kommunikation habe ich vor einigen Tagen erlebt, und ich möchte Dir gern davon erzählen, weil es einfach Hoffnung macht. Und es war, im wahrsten Wortsinne, wunder-schön, es zu erleben.

Eine neue Begegnung

Ich hab letzte Woche ein paar Urlaubstage auf Kos verbracht, einer wunderschönen Insel in der Ägäis. Ein kleines Paradies.

Als begeisterter Taucher nahm ich an einem Bootstauchgang teil, für den wir mit einem antik-romantischen, motorisierten Holzsegelboot in See stachen.

Wunder der Gewaltfreien Kommunikation

Unsere alte Jolle

Am Ort des geplanten Events angekommen, nahm der Bootskapitän und Leiter des Tauchgangs das Briefing vor (Besprechung des geplanten Tauchgangs und Planung desselben, was vor jedem Tauchgang empfohlen wird. Dies ist durchaus wichtig, da die Kommunikation unter Wasser, wie Du Dir wirst vorstellen können, doch leicht eingeschränkt ist).

Ein etwas älterer Herr, nennen wir ihn Mehmet, stellte sich als einen auf Kos lebenden Perser vor. Er ist, wie ich später erfuhr, auch der Leiter des Tauchcenters.
In etwas gebrochenem Englisch erklärte er uns, auf was zu achten sei, und was uns möglicherweise erwartete. U.a. stellte er die Begegnung mit Barracudas in Aussicht.
Und dann lies er, fast nebenbei, den Satz fallen: „Unser Plan ist: wir haben keinen Plan“.

Das klang in meinen Ohren ziemlich witzig, humorvoll. Ich musste lachen.

Lustig oder nicht lustig?

Woraufhin er mich völlig entrüstet fragte: „Why do You laugh Mister?, warum lachen Sie?“
Dieses ironische Lachen sei an dieser Stelle überhaupt nicht angebracht.
Er leite nun schon seit mehr als 40 Jahren Tauchgänge und er wisse schon, was er tue, da verbiete sich ein solch ironisches Lachen.

Ich war perplex, etwas ratlos, „fühlte“ mich persönlich angegriffen.

Ich hatte überhaupt nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet.
So versuchte ich mich zu rechtfertigen: Aber nein, das sei überhaupt nicht ironisch gemeint, das war kein ironisches Lachen.

Rechtfertigung führt zu nichts

Meine ganze Verteidigungsstrategie führte allerdings nur dazu, dass er sich noch mehr in Rage redete. Er sei schließlich kein kleines Kind, das man auslacht. Er mache diesen Job schon seit 41 Jahren und da sei es nicht angebracht, dass man so ironisch lacht.
„Und wenn Sie noch einmal so lachen, dann nehm ich Sie nicht mit zum Tauchgang. „

Das saß.

Ich fühlte mich wie ein unvorbereitet-unfreiwilliger Teilnehmer der Ice Bucket Challenge, der zunächst geschockt ist von der eiskalten Dusche und dann pendelt zwischen selbstanklagendem „Was hab ich nur falsch gemacht?“ und vorwurfsvollem „das lass ich nicht auf mir sitzen“.

Diese putzige Kerlchen hier zeigt ganz gut, wie es mir ging:

via GIPHY

Ich war geplättet.

Selbst- und Fremdempathie ermöglichen das Wunder der Gewaltfreien Kommunikation

Und ich brauchte eine ganze Zeit lang, während des Anziehens der Ausrüstung, um mir selbst Einfühlung zu geben, wieder klar denken und fühlen zu können, um mich zuerst mit mir und dann mit Mehmet verbinden zu können und dann noch mal zu ihm zu gehen, um mit ihm zu sprechen.

Das tat ich dann und zwar diesmal nicht im Modus der Rechtfertigung und Klarstellung, sondern mit Empathie im Sinne der Gewaltfeien Kommunikation.
Ich ging zunächst auf seine Gefühle und Bedürfnisse ein, vermutete, was ihm wohl wichtig war. Und zeigte ihm dann auf, was in mir lebendig war, das sich in Lachen äußerte.

Somit ging ich also auf ihn zu, er lag auf einer Bank und schien zu warten, bis alle sich umgezogen hatten, und sprach ihn an, sinngemäß, soweit meine Englisch Kentnisse dies zuließen: 

„Mehmet, ich hab den Eindruck, Du hast Dich vorhin geärgert, weil Du gern ernst genommen werden willst. Darf ich Dir nochmal sagen, dass es von meiner Seite aus wirklich kein ironisches Lachen war? Ich fand das, was Du gesagt hast, ziemlich witzig und daher musste ich lachen. Ich bedaure, wenn es bei Dir so angekommen ist, wie Du es formuliert hast.“

Und dann geschah das Wunder, das Wunder der Gewaltfreien Kommunikation: Er war wohl erstaunt, dass ich ihn nochmals angesprochen habe. Jedenfalls sagte er zunächst nicht viel. Er gab mir die Hand bzw. nahm meine in seine beiden und meinte  dann sowas wie: „It´s ok. Sometimes those things happen“. Und ein Strahlen ging über sein Gesicht.
Weniger die Worte als die Wärme in dieser Begegnung berührten mich tief.

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Unterwasserwelt der Ägäis Teil 1

Wir erlebten dann einen wunderschönen Tauchgang (Leider ohne Barracuda, was jedoch der Schönheit dieser Unterwasserwelt keinen Abbruch tat).

Nach dem Auftauchen, als die meisten schon wieder auf das Boot geklettert waren, Mehmet als einer der Ersten, und ich mich noch im Wasser befand, mit dem Rücken zum Boot, hörte ich, wie er halblaut vor sich hin sang: „Junge, ich mag Dich“.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er hat mich damit gemeint…

Eine emotionale Wendung

Das Tauchen  an dieser Stelle in der Ägäis war so herrlich, dass ich mich gleich nochmal für zwei weitere Aktionen 3 Tage später anmeldete.

Unterwasserwelt der Ägäis Teil 2

Unterwasserwelt der Ägäis Teil 2

Als wir uns zu dieser Unternehmung trafen begrüßte mich Mehmet mit einer Mischung aus Freude und Nachdenklichkeit und meinte nur kurz zu mir: „Ich freue mich, dass Du da bist. Nach dem Tauchen hab ich eine Überraschung für Dich.“

„Oha“, dachte ich bei mir, „was das wohl sein mag?“

Wir waren diesmal eine riesige Gruppe, die meisten davon „Schnuppertaucher“, also Leute, darunter viele Kinder, die das Tauchen einfach mal ausprobieren wollten. Wir machten uns also erneut mit unserer Mini-Bounty auf den Weg, und vor Ort rief Mehmet einen weiteren erfahrenen Taucher und mich auf das andere Boot, das uns begleitet hatte. Ich dachte, zum erneuten Briefing.

Mehmet jedoch verkündete ziemlich unvermittelt: „Ich habe eine Entscheidung getroffen. Heute ist mein letzter Tag.“

Hä? Ich erschrak innerlich. Was meinte er damit?

„Ich hatte gestern ein sehr trauriges Erlebnis“, fuhr er fort (aus Diskretionsgründen möchte ich hier gern darauf verzichten zu schildern, um was es sich genau handelt). „Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, mich nur im Bett gewälzt, und dann habe ich diese Entscheidung getroffen, die eine der bedeutendsten in meinem Leben ist. Nach 41 Jahren professionellen Tauchens wird das heute mein letzter Tauchgang. Und ich bin froh, dass ich ihn mit Freunden unternehmen kann.“

Vom unverschämten Fremden zum Freund

Erneut,  innerhalb weniger Tage, spürte ich eine tiefe Zuneigung und Verbindung zu diesem Menschen und war nahezu fassungslos angesichts der Intimität und Verletzbarkeit des Augenblicks. Ich erlebte es fast als heiligen Moment, der die Krönung darin erfuhr, dass uns Mehmet noch zum Essen einlud.

Dass der Mensch, der mir wenige Tage zuvor mit heftiger Ablehnung entgegentrat nun einen der emotionalsten Momente seines Lebens mit mir teilte…
Ich kann es nicht anders bezeichnen denn als Wunder. Ein Wunder der Gewaltfreien Kommunikation.

Längst bin ich wieder zuhause und die Muse, Erholung und Schönheit dieser Urlaubstage sind wieder dem Alltag mit seinem eigenen Reiz gewichen.

Doch in meinem Herzen hat ein neuer Freund Platz genommen…

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Hast Du schon mal eine ähnliche Geschichte erlebt? Wie geht es Dir, wenn Du das liest? Erzähle uns unten in den Kommentaren davon. Ich freu mich drauf,

Peter

8 Replies to “Das Wunder der Gewaltfreien Kommunikation: Eine Urlaubgeschichte”

  1. Lieber Peter,
    danke, dass Du diese Geschichte geteilt hast! Sie hat mich auf sehr vielen Ebenen berührt.
    Zum einen bin ich selbst Taucherin und erlebe die Kommunikation – gerade mit männlichen, deutschen Tauchern alles andere als gewaltfrei – ein Blick in die gängigen Foren kann wirklich gruselig sein. In der Tat hat es mich so sehr gestört, dass ich einen Tauchblog habe, der sich primär an Frauen richtet und wo ich viel Wert auf die Sprache lege.
    Zum anderen habe ich Situationen, wie Du sie geschildert hast, auch schon häufig erlebt – sie hinterließen mich häufig hilflos, manchmal wütend. Und in meinem Hauptberuf als Beraterin ist man nicht nur Privatperson sondern auch Werkzeug im Beratungsprozess/ Workshop o.ä. So einfach es wäre „zurückzuschlagen“, es ist niemals die richtige Lösung. Viel Seelenfrieden hat mir meine systemische Ausbildung gegeben. Wenn ich verstehe, dass jedes Verhalten in seinem Kontext Sinn macht, kann ich auch eine ganz andere Akzeptanz dazu aufbauen, es eben nicht nur persönlich nehmen und dann mit emotionalem Abstand darauf eingehen. Von daher finde ich die Antwort, die Du gegeben hast wunderbar. Und die Geschichte zeigt, dass es wahrlich nicht immer einfach ist gewaltfrei zu kommunizieren. Dass man sich manchmal sehr zurücknehmen muss, aber gleichzeitig so viel mehr bekommt als die kurze Befriedigung „jetzt habe ich es ihm aber gezeigt“!
    Herzliche Grüße
    Katharina

    1. Vielen Dank liebe Katharina für Deinen so wohltuenden Kommentar.
      Ja, es war tatsächlich so, nicht nur meine Antwort, die ganze Geschichte war wunder-bar und ich bin froh, dass ich sie so erlebt habe und über meinen Blog teilen kann. Zeigt sie doch, dass die GFK, wenn auch nicht leicht, so doch unheimlich wertvoll und bereichernd ist. Es „lohnt“ sich.

      Lieben Gruß, Peter

  2. Lieber Peter,
    vielen Dank dass Du diese sehr berührende Geschichte mit uns geteilt hast. SEhr beeindruckend, wie leicht das sogar mit Fremden gehen kann. Da sollte es doch mit Freunden und der Familie noch einfacher sein, wenn wir die Menschen gut kennen. Auf jeden Fall hat dies mich nicht nur berührt sondern auch wieder erinnert, es im Umgang mit anderen wieder mehr mit Emapthie, Einfühlungsvermögen und deren Bedürfnissen erkunden zu versuchen. Eben so wie ich auch möchte, dass sie mir gegenüber sind 🙂
    Alles Liebe , Marieluise

    1. Liebe Marieluise,
      vielen Dank für Deinen Anmerkungen. Du sprichst da einen interessanten Punkt an.
      Ich glaube, dass es mit Fremden leichter ist, in der Empathie zu bleiben, als bei nahe stehenden Menschen. Aus zwei Gründen: Zum einen werde ich bei nahen Menschen leichter getriggert (die kennen alle meine Knöpfe und gehn mir einfach näher) und zum Anderen ist es oft schwerer, Menschen, die ich (meine zu) kenne(n) aus dem Bild, den Vorurteilen usw. zu entlassen, die ich von ihnen habe. Deshalb halte ich es fast für leichter, Fremden gegenüber empathisch zu sein.
      Natürlich um so schöner, wenn es auch im eigenen Umfeld gelingt. Ich wünsch Dir dabei viele schöne und erfüllende Erlebnisse.
      Liebe Grüße, Peter

  3. lieber Peter,
    ich hatte einen Kommentar geschrieben und er ist verloren gegangen. Ich versuche es noch einmal, obwohl ich ein bisschen frustriert bin:
    Danke für Deine schöne und wahre Geschichte, die mich sehr tief berührt hat – so als hätte ich selber schon solches erfahren oder besser: ich spüre, wovon Du sprichst. Mir ist der Austausch darüber sehr wertvoll, auf einer Herzens-Verständnis-Ebene, die viel Freude in mir aufsteigen lässt. DANKE!
    Evelyn

    1. Liebe Evelyn,
      da bin ich ja froh, dass Du Dich nochmal aufgerafft hast. Vielen Dank für Deine Rückmeldung über die ich mich sehr freue 🙂
      Schön…
      Liebe Grüße,

      Peter

  4. Lieber Peter,

    vielen herzlichen Dank für Deinen Artikel. Da hattest Du ja wirklich ein „wunder-bares“ Erlebnis. Ich habe den Artikel gestern Abend gelesen, und er ist mir heute noch recht lange im Kopf rumgegangen. Einfach SUPER!

    Meine Frau und ich haben auch schon ähnliche Erfahrungen machen können, und wenn ich an unsere eigenen Erfahrungen denke oder von solchen Erfahrungen wie Deiner höre oder lese, erstaunt es mich immer wieder, was solche kleine Gesten bewirken können, wenn sie ernst gemeint sind und von Herzen kommen. Mit „kleinen Gesten“ meine ich z. B., zu jemand zu sagen: „Es tut mir leid“, oder: „Ich habe das nicht so gemeint“, oder vielleicht auch nur: „Ich verstehe dich“, oder: „Ich halte zu Dir“ usw. Oder vielleicht eine Tasse Kaffee zu kochen, …

    Mit diesem Ausdruck „kleine Gesten“ will ich aber keinesfalls Deinen inneren Kampf klein machen, den Du zuvor hattest, die Überwindung in Dir selbst, wo Du Dich dazu durchgerungen hast, zu diesem Mann hinzugehen und ihm das zu sagen. Wir wissen aus Erfahrung, wie schwer das sein kann, und wir haben gelernt, dass so ein innerer Kampf mit sich selbst öfter sozusagen der Preis dafür ist, die Vorauszahlung dafür, dass wir danach aus vollem Herzen zu diesen wirkungsvollen „kleinen Gesten“ fähig sind.

    Ich möchte noch kurz von einer Begegnung berichten, die gut zu diesem Artikel passt, wo auch wir durch so eine ernst gemeinte „kleine Geste“ einen echten Freund gewonnen haben. Wir leben in einer Gegend, wo es ganz „normal“ ist, dass man Menschen zuerst einmal mit Misstrauen und Ablehnung begegnet. Entsprechend hart und verschlossen sind da auch viele Menschen. Wir haben es uns aber ganz bewusst zum Lebensstil gemacht, auch hier Menschen zuerst einmal Offenheit, Annahme und Respekt entgegen zu bringen.

    Da lernten wir vor ein paar Jahren einen arbeitslosen Mann kennen, der in einem Verein den Job als Hausmeister übernommen hatte und sich da auch wirklich einsetzte. Er verstand diesen Job mehr als Ehrenamt, und es war für ihn in Ordnung, dass er dafür nur wenig Geld bekam. Was er aber nicht verkraften konnte, war, dass es außer wenig Geld auch noch wenig Anerkennung für seine Arbeit gab. Schon beim ersten kurzen Gespräch mit ihm war seine Bitterkeit über diese Situation deutlich spürbar.

    Bei der nächsten Begegnung mit ihm brachten wir dann einfach Kaffee und ein paar Kekse mit und luden ihn ein, jetzt mal eine Pause zu machen und mit uns einen Kaffee zu trinken, denn wir hatten den Eindruck, das würde ihm gut tun. Zunächst weigerte er sich, und wir mussten ihn fast nötigen, sich zu uns zu setzen. Als er aber da mit uns am Tisch saß, wurde dieser verbitterte Mann plötzlich ganz offen und weich, und sein ganzer Frust über diese Situation sprudelte einfach so aus ihm heraus. Alles, was wir tun mussten, war, zuzuhören und ihm zu versichern, dass wir ihn verstehen.

    Als der Kaffee ausgetrunken und das Gespräch beendet war, waren wir Freunde geworden. Wir hatten in der darauf folgenden Zeit viele gute Begegnungen, offene und freundschaftliche Gespräche, bis wir uns – leider – irgendwann aus den Augen verloren.

    Peter, nochmals vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel und für Deine Offenheit, und liebe Grüße

    Thomas

    1. Lieber Thomas,

      es berührt mich sehr, was Du schreibst.
      Zum einen, weil ich sehe, welch ein Geschenk das, was ich erlebt habe auch für andere ist, und zum anderen zu sehen, wie Du schreibst, wie viel Freude Empathie und Verstehen in das Leben von Menschen zaubern kann.
      Vielen Dank für das Schildern auch Deines Erlebnisses, Thomas.

      Liebe Grüße,

      Peter

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