Liebster Award: 11 (z.T. sogar ernsthafte) Antworten

Zum LIEBSTER AWARD nominiert: Linke Wange

 

liebster awardYippiyayeah, es ist wahr geworden!!!
Der Traum aller Blogger hat sich erfüllt, der Mount-Everest-Gipfel als Ziel jeglichen Mitglieds der Blogosphäre ist erklommen:

Linke Wange wurde nominiert!!!

Und zwar zum LIEBSTER AWARD. Tatatatatatata

Was das ist?

Na ja, dies ist eine Auszeichnung, die möglicherweise irgendwann mal vergeben wird, wenn alle nominierten und teilnehmenden Blogs (das dürften nach meinen ersten Berechnungen so zwischen 257 und 2.436.274 sein) ausgewertet wurden.
Vorausgesetzt es gibt überhaupt (noch) jemanden der sich dafür zuständig fühlt, denn ich konnte bisher weder herausfinden wann, noch durch wen diese Aktion ihren Anfang nahm.

Mögen dem Einen oder der Anderen meine Jubelrufe zu Beginn etwas übertrieben erscheinen, da sich angesichts dieser Zahlen und Tatsachen der Wert dieser Nominierung in nicht allzu weit gesteckten Grenzen bewegen dürfte.
Aber immerhin erhalten dadurch interessante und lesenswerte Blogs (wozu linke Wange selbstverständlich und ohne jeglichen Zweifel gehört 🙂 ) die Aufmerksamkeit des geschätzten Online Auditoriums.

Nichtsdestotrotz danke ich Dr. Marieluise Römer von Green4kids (eine sehr empfehlenswerte Seite über gesundes Essen für die ganze Familie, und, das sei hinzugefügt, dies jetzt ganz ohne jegliche Ironie) sehr herzlich für die Nominierung, zeigt sie mir doch, dass linke Wange mit Begeisterung gelesen und als für eine solche Auszeichnung würdig befunden wird.

Der Preis für den Fleiß.

 

Gerne beantworte ich die 11 Fragen (und das z.T. auch in aller gebotenen Ernsthaftigkeit):

 

1. Seit wann blogst Du?

Ende November 2015 hatte ich die Idee dazu.
Oder besser gesagt, die Idee, die schon länger da war, (die ich aber immer wieder verwarf, da ich Bloggen mit Online-Tagebuch-Schreiben assoziierte und Tagebuch und öffentlich für mich zwei unvereinbare Welten darstellen), nahm derart Gestalt an, dass das, was ich bei Anderen las und bewunderte (z.B bei Tim Schlenzig vom MyMonk oder dem Team von Zeit zu leben), tatsächlich auch etwas für mich sein könnte:


Also kein Tagebuch zu schreiben, sondern von dem, was mich bewegt, anderen mitzuteilen, und das, was mein Leben bereichert, mit vielen Menschen zu teilen, damit sie teilhaben können an diesen Geschenken.
Und Wege aufzuzeigen, inneren Frieden zu finden und zum Frieden in der Welt beizutragen.

Konkreter Anlass waren die Ereignisse jenes November 2015 (s. Frage 3)

2. Zu welchen Themen findet man auf Deinem Blog interessante Beiträge?

Anfangs lag der Akzent stark auf Themen des Weltfriedens und des gewaltlosen Widerstandes, inspiriert v.a. durch die Gedanken der Bergpredigt (von hier stammt auch der Name der Seite „linke Wange“. Was es genau damit auf sich hat, und wieso das was mit gewaltlosem Widerstand und so gar nichts mit Unterwürfigkeit und Klein-Beigeben zu tun hat, wie es oft fälschlicherweise, leider auch von den Kirchen interpretiert wird, lässt sich hier nachlesen).

Auch die Begeisterung für die Haltung und das Wirken von Mahatma Gandhi beeinflussen stark die Texte auf linke Wange.

Und schließlich, und ganz sicher nicht zuletzt, ist es die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg, die Herz und Rückgrat der Seite bildet. Viele Texte atmen den Geist der GFK und wollen Wege aufzeigen, diese von einer Idee und Methode zu einer Lebenshaltung werden zu lassen.

Darüber ist mir mehr und mehr klar geworden, dass äußerer Frieden, also Frieden in der Welt, erst gelingen kann, wenn die einzelnen Menschen zu innerem Frieden finden.
Und es wurde mir klar, dass es bei gewaltlosem Widerstand nicht eigentlich um Widerstand geht, sondern um Selbstbehauptung. Es geht darum, das Eigene Wichtige in die Welt zu bringen, ohne den Anderen dabei zu übersehen.
Somit tendiere ich eher zu dem Begriff „gewaltlose Selbstbehauptung“.

Also sind die Themen auf linke Wange: „innerer Frieden“, „Frieden in der Welt“, „Gewaltfeiheit“,  „gewaltfreie Kommmunikation“, „gewaltlose Selbstbehauptung“. Und dies alles im Dienste der großen Verheißung des Neuen Tetsaments: „Leben in Fülle“

3. Wie bist Du zu Deinem Herzensprojekt gekommen?

Wie gesagt, waren es die Ereignisse des November 2015, die den letzten Anstoß gegeben hatten. Nach den Anschlägen von Paris war da bei mir, wie wohl bei vielen Menschen, so was wie Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit im Angesicht der Gewalt in der Welt, die plötzlich so nah war.

Aber nicht nur diese Anschläge, auch die Reaktion vieler Menshen darauf, allen voran unserer Politiker, waren Auslöser für Erschrecken und Wut in mir, hinter denen sicherlich sowas wie Trauer und Frustration darüber standen, dass vielen Menschen im Angesicht von Gewalt nichts Anderes einfällt, als auf diese mit erneuter Gewalt zu reagieren.


„Wir befinden uns im Krieg“ waren solche Sprüche, die Angst und eben diese Wut in mir auslösten, „mit aller Macht zurückschlagen“ Formulierungen, die ich so nicht unkommentiert lassen wollte. Selbst Papst Franziskus fühlte sich ja bemüßigt, verlauten zu lasen, das wäre der 3. Weltkrieg.
Mir drehte sich da fast der Magen um.

Mein Bedürfnis nach Frieden, nach Verbindung aller Menschen mit- und untereinander schrie danach, dem entwas entgegenzusetzen.

Ich begann Leserbriefe an die regionale Zeitung zu schreiben.


Als Antwort kam, dass es angesichts der Menge der Zuschriften nicht möglich sei, alle abzudrucken. Sehr wohl habe meine Zuschrift die Redaktion erreicht und diese habe sie wohlwollend zur Kenntnis genommen und man diskutiere intern darüber und mache sich Gedanken. Auch wenn mein Leserbrief nun nicht abgedruckt würde, so sei er doch nicht wirkunglos geblieben und man bedanke sich recht herzlich bei mir…(Danke für nichts, liebe Rheinpfalz).

Na ja, das war mir ein bißchen zu dürftig.

Zu der Zeit hatte ich von Robert Kraxner von Erfolg mit Sinn die Anregung erhalten, einen Blog zu schreiben als eine Möglichkeit sinnvoller Wirksamkeit.
Und da hatte ich die Strategie gefunden, wie ich zur Erfüllung meiner Bedürfnisse nach Sinn und Wirksamkeit, nach Frieden und Verbindung beitragen konnte.

Also: Webadresse reserviert, Webspace bei einem Provider gemietet, eingelernt in WordPress, angefangen zu schreiben (Vielen Dank übrigens an der Stelle an Ben Paul von Anti-Uni, Walter Epp von Schreibsuchti und Vladislav Melnik vom Affenblog, deren Blogs mir dabei eine große Hilfe waren).

Am 8. Dezember startete die Facebookseite, am 19. Dezember war der erste Artikel online.

Linke Wange war geboren. Seitdem leben wir zusammen. 🙂

Keine ruhige Minute ist seitdem mehr für mich drin

Reinhard Mey

Wie ich zum Herz innerhalb dieses Herzensprojekts, der Gewaltfreien Kommunikation, gekommen bin, das ist eine andere, nicht weniger interessante Geschichte (nachzulesen hier).

4. Wer oder was inspiriert Dich momentan am Meisten?

Es ist natürlich die Gewaltfreie Kommunikation und all die Menschen, die sich davon begeistern lassen und versuchen, in dieser Haltung zu leben. Allen voran Marshall Rosenberg als deren Gründer, den ich leider nie persönlich kennen lernen konnte. Er ist ja vor Kurzem gestorben.

Darüber hinaus die Menschen, die in ihrem Leben Gewaltlosigkeit (vor-)gelebt und gelehrt haben wie Jesus, Gandhi, M.L. King, Nelson Mandela u.v.a.

Schließlich Menschen, die Erkenntnisse darüber vermitteln, wie es möglich ist, im Einklang mit sich selbst zu leben und das zu aktzeptieren und zu lieben, was ist, und die Freundlichkeit es Lebens zu sehen wie Byron Katie, Eckard Tolle, Deepak Chopra etc.

5. Welche drei Worte beschreiben Dich am Besten?

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?

Wie sollte ich einen solch gutaussehenden, humorvollen, wortgewandten, intelligenten, geistreichen, mit vielen Gaben gesegneten, gewitzten, musikalischen, kreativen, sprachbegabten, vielseitig interessierten, belesenen, stimmbegabten, liebevollen, sportlichen, sensiblen, erfolgreichen, einfühlsamen, schlagfertigen, großzügigen, toleranten, zärtlichen, attraktiven Mann im besten Mannesalter jemals mit 3 (in Worten: drei!) Worten beschreiben können? 🙂 
Sorry, da reichen 3 Worte nicht.
Ich könnte nun natürlich schreiben, was ich alles bin und was mich ausmacht.

In dem Bewusstsein, dass dies alles nur Bewertungen sind ich von all dem genausogut das Gegenteil in mir habe und von mir kenne, sieh es mir bitte nach, wenn ich es nicht tue 😉 .

Eines vielleicht: Ich bin 1,83 m groß, wiege derzeit über 90kg (für meinen Geschmack viel zu viel; wie das kommt werde ich weiter unten noch erörtern), und die allermeisten meiner Körperzellen tragen den Chromosomensatz 26;XY.

Doch was mich am allerbesten „beschreibt“ sind dann eher diese 2 Worte: Ich bin! Und darüber freue ich mich sehr.

Frage mich nicht, was ich bin, oder wer ich bin. Ich bin! Und das ist gut so! Klick um zu Tweeten

 

6. Was tust Du, wenn Ängste und Zweifel in Dir aufkommen?

Meine Ängste und Zweifel resultieren meist aus der Tatsache, dass ich irgendwelche Gegebenheiten, Aussagen  und Vorgänge interpretiere und bewerte und dann entsprechende Schlüsse daraus ziehe. Oft stellt sich später heraus, dass diese Schlüsse falsch waren und damit die Ängste und Zweifel gar keine Grundlage hatten, sondern sich nur in meinem Kopf abspielten.

Der Weg zu dieser Erkenntnis lässt sich eminent verkürzen mit einer ganz einfachen Frage: „Ist es wirklich wahr? Und kann ich sicher sein, das es wahr ist?“
Diese Frage ist das zentrale Überrprüfungsinstrument bei „The Work“ von Byron Katie und ein hervorragendes Werkzeug, Ängsten und Zweifeln zu begegnen. Mir hat es schon oft geholfen und ich bin froh und dankbar, es kennengelernt zu haben (Genaueres wäre hier nachzulesen).

The problem is all inside your head, she said to me.
The answer is easy, if you take it logically

P. Simon, A. Garfunkel

 

7. Welches Buch hat Dich kürzlich beeindruckt, wem empfiehlst Du es?

  • Das Buch von Walter Wink Verwandlung der Mächte über die Gewaltfreiheit im Neuen Testament. Ich empfehle es allen Theologen und sog. Würdenträgern in der Kirche, die immer noch davon reden, dass es so etwas wie einen gerechten Krieg geben könnte.
  • Schon wieder ich!“ von Jaya Herbst. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich es gelesen habe. Doch es war mir damals, in einer für mich schwierigen Zeit, eine große Hilfe, aus der Opferrolle zu treten und mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und daher empfehle ich es allen, die genau das wollen: Weg vom Opfer-Sein und Verantwortung für das Eigene übernehmen.
  • Und schließlich „Streit und Konflikte als Chance – 2×4 Schritte zur erfolgreichen Konfliktlösung“.
    Dies jetzt nicht unbedingt, weil es zu den herausragenden Werken der Weltliteratur gehören würde. Aber es hat mich insofern beeindruckt, als ich einige Stunden dafür gebraucht habe, es zu schreiben.
    Und weil ich mir davon erhoffe, dass es vielen Menschen einen neuen, lohnenswerten Weg aufzeigen kann, mit Konflikten umzugehen.

    Ich empfehle es allen, die Konflikte auf die Art nutzen wollen, dass durch sie sogar tiefere Verbindung entsteht.
    Und ich empfehle es auch allen, die so sehr an linke Wange interessiert sind, dass sie sich sogar in die Newsletterliste eintragen wollen. Denn dadurch erhalten sie auch das E-Book (zu E-Book und Anmeldung gerne hier).

(Anmerkung der Readktion: Dies war der Werbeblock).

 

8. Was ist Dein „gesundes“, einfaches, köstliches Lieblingsessen?

Ich mache seit mehreren Jahren eine „Steinzeit-Diät“.
D.h. konkret, ich lege dienstags und donnerstags eine Art Fastentag ein, an dem ich mich zum Frühstück und Mittagessen mit einer Kleinigkeit begnüge (Joghurt, Smoothie, Suppe o.Ä.) und mir abends einen köstlichen Salat zaubere (ohne weitere Beilagen). Ansonsten an diesen Tagen keine Süßigkeiten und keinen Alkohol, stattdessen Sport (ok, ich geb zu, klingt alles andere als köstlich; ist aber gar nicht so schlimm und zumindest nicht ungesund).

Steinzeit-Diät habe ich es deswegen genannt, weil ich mir vorstelle, dass die Menschen in jener Zeit sicherlich auch nicht jeden Tag etwas oder ausreichend zu essen hatten, sondern nur dann, wenn eben was da war. Von daher denke ich, ist es die gesündere und natürlichere Art zu essen, indem man immer mal wieder eine Pause einlegt. Mir tut es jedenfalls gut.

Ich habe selbstverständlich noch viele andere köstliche Lieblingsessen, darunter – als Pfälzer mit Leib und Seele und durch Gottes Gnade dazu ausersehen, weiterhin in diesem paradiesischen und mit allerelei leiblichen Genüssen in flüssiger und fester Form gesegneten Landstrich leben zu dürfen – natürlich auch einige aus der regionalen Küche.
Ein Umstand, der die oben beschriebene Steinzeit-Diät zu einer absoluten Notwendigkeit erhebt. Denn die pfälzische Küche macht ja nicht zuallererst wegen ihrer Fettarmut und Vitaminreichtum von sich reden. Angesichts dessen regen sich in mir mir ob der Frage, ob meine Lieblingsessen immer so gesund sind, doch hin und wieder leichte Zweifel. (Zum Glück steht mir dann die Strategie der Frage 6 zur Verfügung).

Sorry Marieluise, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob der zweite Teil der Antwort sich so unbedingt mit Deinem Blog Green4kids verträgt. D.h. eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tut.
Aber immerhin gehör ich noch nicht zu den Leuten, die gemäß dem Wahlspruch leben: „Wer sein Gewicht halten will, muss auch mal essen, wenn er keinen Hunger hat“.


(Wer übrigens Interesse hat an dem oben erwähnten, weltbesten Salatsoßenrezept, der möge ein Facebook likeFacebook Like hinterlassen oder einen entsprechenden Kommentar unten, dann schicke ich es ihm gerne zu 😉 ).

(Anmerkung der Redaktion: Auch das war wieder ein Werbeblock; ab hier wird der Beitrag nun aber nicht mehr durch Werbung unterbrochen).

 

9. Was bedeutet für Dich Lebensglück?

Im Einklang mit mir und meinen Bedürfnissen und in Verbindung mit den Menschen in meiner Umgebung zu leben.

Das kann das Zwitschern von Vögeln sein, ein berührendes Musikstück, ein Glas guten Weiß- (Pfalz) oder Rotweins (Italien) oder leckeres Essen (bevorzugt Pfälzer Küche; aber ich wiederhole mich glaub ich grad) oder ein tiefes Gespräch über philosophische oder spirituelle Themen, genauso wie miteinander Blödeln und Lachen. Ich genieße einen guten Witz.

 

10. Was interessiert Dich momentan besonders außer Deinen Blogthemen?

Sport, aktiv und passiv, Musik aktiv (Gitarre, Gesang) und passiv, die Feinheiten, Abgründe und Möglichkeiten der Sprache und Fremdsprachen, Reisen ins Unbekannte, mein Campingplatz, spannende Bücher, v.a. Historische Romane und die mehr oder weniger zu Begeisterungstürmen hinreißende Situation des 1. FC Kaiserslautern. U.v.v.v.v.a.

Es würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen, hier alles aufzuzählen.

Leider sprengt es auch allzu oft den Rahmen eines 24 stündigen Tages oder einer 7 tägigen Woche, zumal ich „nebenbei“ ja auch noch in einer eigenen Kinderarztpraxis arbeite.

 

11. Was sind momentan Deine 3 größten Wünsche?

  • Frieden in der Welt und die Erfüllung der Bedürfnisse aller
  • den Wünschen meines Herzens gemäß zu leben
  • und dass der 1.FC Kaiserslautern bald wieder in der 1. Bundesliga mitmischen darf. (Ok, über die Prioritäten könnte ich vielleicht nochmal nachdenken)

 

So, das waren die Antworten auf die 11 Fragen von Marieluise. Mit nochmals herzlichem Dank für die Nominierung.

Und nun zu meinen 11 Fragen.

Hier muss ich allerdings zuerst ein kleines Geständnis ablegen: In einem Anfall von Kreativlosigkeit, die die mir durch diese in den Weg gelegten Steine zu groß werden ließ, habe ich die meisten Fragen hier nicht selbst erfunden. Vielmehr habe ich aus anderen Blogs, die bereits für den Liebster Award nominiert waren (und das sind, bei dem Schneeballsystem kaum überraschend, und wie oben bereits angedeutet, nicht wenige) diejenigen herausgesucht, deren Antworten mich im Hinblick auf die zu nominierenden Blogs am Meisten interessieren.

Dies hat allerdings den unschätzbaren Vorteil zur Folge, dass mangelnde Originalität der Fragen (deren Fehlen bei den folgenden Fragen jedoch kaum zu beanstanden sein dürfte) nicht mir anzulasten ist. (In der GFK würde man nun sowas wohl als „Leugnen von Verantwortung“ bezeichnen).

Hier also nun meine 11 Fragen

  1. Was war für Dich der Grund, mit dem Bloggen anzufangen?
  2. Was oder wer inspiriert Dich, über ein Thema zu schreiben?
  3. Was gefällt Dir an anderen Blogs. Worauf achtest Du?
  4. Du bist 1 Tag unsichtbar. Was machst Du?
  5. Digitales Zeitalter- Fluch oder Segen?
  6. Irgendeinen Spleen hat wohl jeder. Was ist Deiner?
  7. Wofür brennst Du, was ist Deine größte Leidenschaft?
  8. Wie und wo findest Du das Thema für Deinen nächsten Artikel?
  9. Du erbst 1 Mio. Euro. Würdest Du immer noch bloggen? Was würde sich verändern?
  10. Was war die schönste Neuigkeit für Dich in der letzten Woche?
  11. Was ist Dein Herzenswunsch?

 

Folgende Blogs nominiere ich für den Liebster Award

Simone Mäkela von Schatzentdecker.de

Jana Ludolf von Janaludolf.com; >>hier der Bericht

Christina Wenz von Mediation-Wenz.de

Raphael Kolic von no-right-no-wrong.com

Robert Kraxner von Erfolg-mit-Sinn.com

 

Und schließlich die Spielregeln des Liebster Award

  • Danke der Person, die Dich für den Liebster-Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Artikel.
  • Beantworte die 11 Fragen, die Dir der Blogger gestellt hat
  • Nominiere mind. 3, max. 11 weitere Blogger für den Liebster Award
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen
  • Informiere Deine nominierten Blogger über den Blog Artikel
  • Schreibe diese Regeln in Deinen Liebster Award Blog Artikel

Selbstverständlich darfst Du, wenn es Dich danach drängt, auch diesen Beitrag wieder teilen und kommentieren. Das tut dem Liebster Award glaube ich  keinen Abbruch.

9 Replies to “Liebster Award: 11 (z.T. sogar ernsthafte) Antworten”

  1. Lieber Peter, vielen Dank für diesen wunderbaren Einblick in Deine Beweggründe, Motivation, Lebenseinstellungen. Mich regt da einiges zum Nachdenken an wie z.B. „Ist das wirklich wahr?“ . Dein Schreibstil hierbei ist einfach super: ironisch, humorvoll, tiefgründig. Da lese ich gerne die ausführlichen Antworten und freue mich auf die nächsten Beiträge von Dir. Toll dass es diesen Blog gibt. Danke :-D,
    Marieluise

    1. Liebe Marieluise, vielen Dank für Deinen sehr wohltuenden Kommentar. Ich freue mich, dass Dir der Artikel und mein Blog gefallen. Bei solchen Kommentaren macht das Schreiben und Teilen gleich noch viel mehr Spaß. Hab einen schönen Tag, liebe Grüße,
      Peter

  2. Hallo Peter,

    vielen Dank für deine Normierung und die damit verbundene Ehre, deine 11 Fragen zu beantworten.
    Sobald ich die Lösungen äh Antworten habe, werde ich es dich wissen lassen.

    Sonnige Grüße
    Jana

  3. Danke für die Einblicke, dafür dass du erst vor einem halben Jahr angefangen hast, bist du ja schon super weit, mit Ebook und Kurs und allem drum und dran – Hut ab!
    Außerdem kann ich deine Liebe zur Pfalz gut verstehen, ich komme aus dem Nachbarländle und mich hat es vor 18 Jahren nach Berlin verschlagen. Ist hier allerdings auch viel schöner als ich erst dachte. Im Sommer besuche ich aber immer meine Heimat und meine Freundin in der Pfalz – freu mich schon auf einen feucht-fröhlichen Abend! 😉

    1. 18 Jahre missionierst Du schon in der Fremde? Na gut, so fremd auch wieder nicht, die sagen ja auch viertel 10 und dreiviertel 4 als Uhrzeitangabe. Das gibt doch ein heimeliges Gefühl, oder? 😉
      Vielen Dank Isabelle, für die Blumen. Und, wenn Du mal wieder hier bist, kannst Dich gern mal melden.
      Gruß, Peter

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